- ein interaktives CD-ROM-Lernprogramm für Anfänger und Fortgeschrittene -
Kurse:- Intervalle
- Skalen
- Rhythmen
- Akkorde
- Kadenzen
- MelodienKeine Vorkenntnisse außer elementarer Notenlehre erforderlich!
Automatische Anpassung des Schwierigkeitsgrads an den persönlichen Leistungsstand!
Zertifikat mit Punktbewertung als Leistungsnachweis
Einfache Übungen zum Einstieg
Infoteile mit Klangbeispielen
Einführung Hauptmenü Intervalle Skalen Didaktik / Methodik Personalien Rhythmen Akkorde Service Zertifikate Kadenzen Melodien CAMI-Group Einstellungen Kontexthilfe Sonstiges
Zur Didaktik und Methodik der Gehörbildungsprogramme
Als Ziel der Gehörbildungsprogramme gilt es, musikalische Elementarqualitäten wie Intervalle, Skalen, Rhythmen, Akkorde und - darauf aufbauend - Kadenzen und Melodien in musikalischen Zusammenhängen sicher zu erkennen, zu unterscheiden und im Sinne einer für alle Musikstile offenen Gehörbildung musikalisch einordnen zu können. Zusätzlich werden die jeweils benötigten musiktheoretischen Grundlagen in kompakter Form erläutert und vertiefende musikpraktische Übungen angeboten.
In methodischer Hinsicht liegt den Kursen eine ausgeprägte Betonung des aktiven Lernens zugrunde, die musikpraktischen Anteile werden u.a. durch die Integration des computergesteuerten Keyboards in das Gesamtkonzept auf eine höchst neuartige und effektive Weise realisiert. Die flexible Lernprogrammsteuerung erlaubt ein systematisches Vorgehen trotz des grundsätzlich wahlfreien Zugriffs auf die einzelnen Übungsteile durch den Lernenden.
· Zielgruppe
· Konzeption und
Ziele
· Zur Effektivität
individuellen Lernen
· Zur Bedeutung
der musikpraktischen Anteile
· Zur Bedienung
der Programme
· Zur Leistungsbewertung
Zielgruppe
Die Lernprogramme sind für einen breiten Benutzerkreis konzipiert. Da der Schwierigkeitsgrad der in den Programmen enthaltenen Aufgabenstellungen entweder individuell regulierbar ist oder automatisch an den jeweiligen Leistungsstand des Lernenden angepaßt wird, können sowohl musikinteressierte Laien oder Schüler als auch Musikstudenten und praktizierende Musiker von den Programmen profitieren.
Während der Anfänger in den Genuß einer gründlichen Einführung in die allgemeine Musiklehre kommt und flankierende Übungen den erlernten Stoff verfestigen, können die Trainingsteile und Unterrichtssequenzen an Musikschulen und Ausbildungsinstituten für professionelle Musiker sinnvoll im propädeutischen Bereich eingesetzt werden.
Anders formuliert: Das Computerkolleg Musik ist sowohl
für den Autodidakten wie für den Profi geeignet, da sich alle
Kurse auf die besonderen Lernbedürfnisse automatisch einstellen, soweit
dies im Rahmen der didaktisch-methodischen Erfordernisse möglich ist.
Konzeption und Ziele
Üben heißt: aktiv mit den musikalischen Elementen umgehen. Dies ist leicht gesagt: Oft fehlt es an praktischen Gelegenheiten, Hörübungen durchzuführen; Autodidakten und Musikschüler finden keinen Lehrer, der geeignete Übungsaufgaben entwickelt, der Musikstudent keinen Kommilitonen, der sich ans Klavier setzt und geduldig Höraufgaben stellt.
Das Computerkolleg Musik enthält einerseits Kurse, die vornehmlich dem Trainieren der musikalischen Hörfähigkeiten dienen sollen, andererseits gibt es Kurse, die in die Grundlagen der allgemeinen Musiklehre einführen. Die Kurse lassen sich also grob unterscheiden in Gehörtrainingsprogramme zur Steigerung der Hörfähigkeit und in Unterrichtsprogramme, die musiktheoretisches Wissen vermitteln, aber durch viele passend zugeschnittene Übungsteile helfen, die gelernten Kenntnisse zu verfestigen und zu vertiefen. Umgekehrt enthalten auch die Gehörtrainingsprogramme im jeweiligen Kontext die nötigen Zusatzinformationen, die das für ein sinnvolles Üben notwendige Grundwissen zum geeigneten Zeitpunkt in knapper Form erläutern.
Die Konzeption der vorliegenden Musiklernprogramme wurde bewußt im Sinne des Baukastenprinzips vorgenommen. Für die Kurse des Computerkollegs ist daher keine bestimmte Reihenfolge festgelegt oder vorgeschrieben, d.h., es bleibt dem Lernenden letztlich überlassen, ob er z.B. mit dem Hören der Skalen, der Intervalle, der Rhythmen oder der Akkorde beginnen möchte.
Allerdings sind alle Kursteile so aufeinander abgestimmt, daß sie sich in didaktischer und methodischer Hinsicht sinnvoll ergänzen. Mit anderen Worten: für eine gründliche Erarbeitung der Lehrstoffe bzw. für ein effektives Hörtraining ist es in den meisten Fällen vermutlich am fruchtbarsten, wenn der Lernende die Lernmöglichkeiten aller Kursteile wahrnimmt. Aber es ist keineswegs ausgeschlossen, daß je nach individuellem Leistungsstand auf einzelne Kurse auch verzichtet werden kann.
Alle Gehörbildungsteile des Computerkollegs
Musik ergeben zusammen eine relativ geschlossene Einführung in die
Grundlagen der Musik über das Hören. Die Unterrichtssequenzen
zur allgemeinen Musiklehre liefern die passende musiktheoretische Basis
für das Gehörte, enthalten aber auch musikpraktische Anteile.
Zur Effektivität individuellen Lernens
Im Vergleich zur traditionellen Ausbildung bietet das computerunterstützte Musiklernen zweifellos einige wichtige Vorteile. Ähnlich wie das Buch vermittelt das Computerlernprogramm ebenfalls Wissen, indem es informierende Texte enthält sowie erläuternde Graphiken, u.a. natürlich auch Noten, abbildet. Zusätzlich lassen sich aber auch anschauliche Bildsequenzen, kleine Trickfilme und geeignete Klangbeispiele - über den integrierten Soundchip oder über angeschlossene MIDI-Instrumente - ausgeben. Notenbeispiele werden darüber hinaus nicht nur einfach abgebildet, sondern gegebenenfalls auch transponiert oder variiert, so daß eine Aufgabenstellung dem Lernenden auch bei Wiederholungen in neuer, leicht abgewandelter Form präsentiert werden kann.
Die Leistungen eines Computerlernsystems entsprechen daher in vielfacher Hinsicht denen eines Medienpaketes aus Buch, Cassetten- und Videogerät plus Musikinstrument. Jedoch bietet keines der genannten Medien die sich erst durch den Computereinsatz ergebende Möglichkeit der flexiblen Interaktion von Lernendem und Lernprogramm.
Das Lehrbuch kann den Stoff nur mitteilen, es klingt nicht, paßt sich nicht an und überprüft die Antworten des Lernenden nicht.
Hörcassetten sind nur bedingt zum Musiklernen geeignet, da sie die Höraufgaben immer nur in der gleichen Reihenfolge abspielen und den Leistungsfortschritt oder die auftretenden Lernprobleme ebenfalls nicht berücksichtigen können, d.h., sie sind weder interaktiv noch adaptiv (d.h. anpassungsfähig).
Natürlich wäre die Unterrichtssituation "ein Lehrer pro Schüler" die beste Lösung. Leider ist dies in der Regel eine utopische Zielvorstellung, denn nur in den seltensten Fällen steht jedem Lernwilligen auch ein Lehrer zur Verfügung, und wenn, dann verständlicherweise nicht zu jeder Zeit. Im Klassen- oder Gruppenunterricht ist ein individuelles Üben wiederum nur schwer durchführbar. Und für Musikhochschulen gilt der nachdenklich stimmende Satz: Man bedenke einmal, was es kostet, wenn ein Hochschullehrer eine Quinte anschlägt.
Das Computerprogramm ist in der Lage, auf den individuellen Leistungsstand, auf das Lerninteresse, gegebenenfalls sogar auf das Alter des Lernenden zu reagieren, die Aufgabenstellungen und das Lerntempo entsprechend anzupassen, die Informationen oder Übungsteile in der vom Lernenden gewünschten Reihenfolge zu präsentieren und im Bedarfsfalle zusätzliche Unterrichtsinhalte und Übungen anzubieten oder in alternative Lernwege zu verzweigen. Umgekehrt können vorgesehene Lernschritte auch übersprungen werden, wenn der Lernende sie aufgrund seines hohen Leistungsstands nicht benötigen sollte. Ein großer Vorteil ergibt sich auch daraus, daß der Lernende die Unterrichtszeit und Unterrichtsdauer frei bestimmen kann, d.h., er lernt, wenn und wann er Lust zum Lernen verspürt.
Ein ganz besonderer Vorzug ist zweifellos durch die individuellen Lernmöglichkeiten und die Idee der spielerischen Aneignung von Lernstoffen gegeben. Man beginnt bei seinem persönlichen Leistungsstand, erhöht oder verringert die Anzahl der Übungen je nach Lernfortschritt, Lust und Laune und holt sich zusätzliche Informationen, wenn Wissenslücken auftreten oder Grundkenntnisse in der allgemeinen Musiklehre aufgefrischt werden müssen.
Hat man es gut gemacht, bekommt man ein Lob, das man nicht immer ganz ernst nehmen muß, ebensowenig wie die Bedauern ausdrückenden Hinweise, daß man etwas falsch gemacht habe. Es bleibt wahrscheinlich nicht aus, daß man - aus Spaß an der Sache - mutwillig Fehler macht, bloß um zu erfahren, wie man behandelt wird, wenn man eine Aufgabe nicht richtig zu lösen vermag. Ein Ansporn in die andere Richtung ist die Begeisterung des Kollegen Computer bei fehlerfreien Eingaben des Lernenden. Das häufig gespannte Verhältnis zur eigenen Leistung entkrampft sich erfahrungsgemäß bei derartigen Interaktionen und der insgesamt spielerische Umgang mit dem Lernstoff vergrößert die Motivation. Und warum soll Lernen keinen Spaß bereiten?
Der Computer ist geduldig, neutral und ohne jedes
Vorurteil, dennoch ist er - in gewissen Grenzen natürlich - anpassungsfähig,
berücksichtigt individuelle Lernsituationen und arbeitet dazu nach
einem im Idealfall optimalen methodischen Konzept, da ein Lernprogramm
von erfahrenen Pädagogen ausgearbeitet und im Bedarfsfalle auch optimiert
wird. Die Vorzüge eines didaktisch-methodisch optimal ausgearbeiteten
Lernprogramms zeigen sich übrigens nicht gleich beim ersten Ausprobieren,
denn gerade die abgestimmten Reaktionen auf Leistungsstand und Lernfortschritt
über eine längere Übungszeit sind entscheidend für
die Qualität interaktiver und adaptiver Lehr- und Lernsysteme.
Zur Bedeutung der musikpraktischen Anteile
Das erklärte Ziel, Gehörtraining und Erwerb von musiktheoretischem Basiswissen konzeptionell zu verbinden, intensiviert den Lerneffekt und ist ein wichtiges Spezifikum des Computerkollegs. In der herkömmlichen Musikausbildung werden die beiden Lernbereiche in der Regel getrennt voneinander unterrichtet. Durch die Möglichkeit, beides im Rahmen der interaktiven Musiklernprogramme zu kombinieren, ist eine gegenseitige Ergänzung und Durchdringung der beiden Aneignungsformen Hören und intellektuelles Verstehen gewährleistet, zumal die prinzipiell integrierten musikpraktischen Übungsanteile eine einseitig kognitive Ausrichtung der Lernprogramme verhindern. Daher werden musikalische Übungsaufgaben nicht ausschließlich über die computertypischen Eingabemittel (Schreibtastatur, Maus) abgewickelt, sondern -wenn es angebracht ist - musikspezifisch auch über ein angeschlossenes MIDI-Instrument, vorzugsweise ein Keyboard. In dieser Hinsicht ergibt sich eine gewisse Annäherung an Unterrichtsformen, die eine musikpraktische Ausbildung am Keyboard propagieren.
Die konsequente Einbeziehung des Keyboards dient
zur Eingabe und Darstellung einfacher musikalischer Strukturen und ist
ein zusätzlicher Anreiz zu musikalischen und spielerischen Aktivitäten,
die nicht selten über die von den Lernprogrammen gestellten Aufgaben
hinausgehen.
Zur Bedienung der Programme
Es ist keineswegs selbstverständlich, daß Computerprogramme leicht zu bedienen sind. Oft müssen komplizierte Befehlsfolgen korrekt eingetippt werden, oder der Benutzer muß sich bestimmte Steuercodes oder die spezielle Belegung von Funktionstasten merken. Zur Arbeit mit einem Lernprogramm sollte das ausgiebige Studium eines dicken Handbuchs eigentlich nicht notwendig sein. Gerade bei Lernprogrammen, die sich ja keineswegs nur an Computerexperten, sondern auch an Computerneulinge wenden, sollte eine umständliche oder gar undurchsichtige Handhabung unbedingt vermieden werden.
Alle Programme des Computerkollegs Musik sind daher denkbar einfach zu bedienen. Abgesehen vom Einschalten des Computers und dem Einlegen der CD-ROM benötigt man fast nur noch die komfortable Maus, mit der man einerseits das jeweilige Lernprogramm startet, aber auch die Programmbedienung selbst fast vollständig übernimmt.
Erscheint rechts unten die Aufforderung ' Bitte Maustaste drücken! ', dann betätigt man kurz die linke Maustaste (oder auch die Leertaste der Computertastatur), und es geht weiter.
Werden Auswahlfelder etc. auf dem Bildschirm gezeigt, dann genügt es, den Mauszeiger auf das gewünschte Feld zu führen und wieder die (linke) Maustaste zu drücken, um die entsprechende Funktion auszulösen oder die erwartete Antwort einzugeben. Wenn in dem Text des Auswahlfeldes ein Buchstabe unterstrichen ist, kann zur Wahl dieses Feldes auch die entsprechende Taste der Computertastatur gedrückt werden. Ist ein Feld fett umrandet, genügt auch ein Druck auf die RETURN-Taste.
Die Bedienung der Lernprogramme verläuft quasi intuitiv und kann auch von absoluten Computerneulingen in Sekundenschnelle (!) erlernt werden. Mit der rechten Maustaste wird übrigens ein zusätzliches Menü aufgerufen, wenn die Aufforderung ' Bitte Maustaste drücken! ' unten rechts am Bildschirmrand erscheint. Dieses Menü erlaubt den Aufruf von weiteren Informationstexten, läßt die Einstellung der MIDI-Konfiguration zu und ermöglicht ein schnelles, allerdings nicht empfohlenes Beenden des Programms.
Außer zur Eingabe der eigenen Personalien (Name, Vorname usw.) wird die Computertastatur praktisch nicht benötigt. Das Eintippen des eigenen Namens und des Alters ist so gesehen die "schwerste" Stelle hinsichtlich der Bedienung der Kollegprogramme. Da es aber für die Dialoge und für die Leistungsfeststellung wichtig ist, daß der eigene Name richtig geschrieben ist, sollte man ein wenig Sorgfalt walten lassen.
Jedes Feld der Personalienbox kann mit der linken
Maustaste (auch mit der TAB-Taste) aktiviert werden. Fehlerhafte Eingaben
können mit der Backspace-Taste oder der DEL-Taste gelöscht werden.
Der Cursorstrich bewegt sich außerdem sinngemäß bei der
Betätigung der Pfeiltasten. Die ESC-Taste löscht den kompletten
Eintrag eines Feldes. Die Felder MÄNNLICH / WEIBLICH werden mit einem
Mausclick ausgewählt. Fehlerhafte Groß- und Kleinschreibung
wird stillschweigend korrigiert ("VAN der straATen" wird zu "van der Straaten").
Nach der Eingabe der Personalien bietet das Programm noch eine zusätzliche
Korrekturmöglichkeit, die im Bedarfsfall wahrgenommen werden sollte.
Zur Leistungsbewertung
Die während der Hörübungen erworbenen Leistungsdaten werden für jeden Lernenden unabhängig und unlesbar auf der Arbeitsdiskette gespeichert und bei erneuter Eingabe der Personalien nach einem Neustart des Programms wieder eingelesen, so daß das jeweilige Lernprogramm den bereits erreichten Leistungsstand erkennt und den weiteren Lernverlauf entsprechend anpaßt.
Hat der Lernende in einem Trainingsprogramm durch erbrachte Leistungen entsprechende Wertungspunkte erworben, werden diese natürlich nur dann berücksichtigt, wenn der Lernende seine Personaldaten (Name, Vorname, Alter, Geschlecht) bei einem erneuten Programmstart wieder eingibt und mit der gleichen Übungsdiskette weiterarbeitet.
Die korrekte Angabe der Personalien des Lernenden ist daher sehr wichtig, da andernfalls die Lernprogramme nicht in der Lage sind, den individuell erreichten Leistungsstand zu speichern, zu dokumentieren und - was besonders wichtig ist - durch geeignete Aufgabenstellungen zu berücksichtigen.
Wird ein Name angegeben, der noch nicht gespeichert wurde, nimmt das Trainingsprogramm an, daß es von dem Lernenden zum ersten Mal aufgerufen wurde. Es geht also zwangsläufig von einem Neubeginn aus (alle Bewertungskategorien beginnen bei Null). Dies gilt auch bei fehlerhaften Eingaben der Personaldaten. Da das Programm z.B. einen Schreibfehler des eigenen Namens (z.B. Lernemann statt Lernmann) nicht als solchen erkennen kann, wird automatisch von einem neuen Anwender ausgegangen. Es ist also empfehlenswert, Vor- und Nachnamen korrekt einzugeben, wenn man nicht immer bei Punkt Null beginnen will.
Die Angabe des Alters hat einen gewissen Einfluß auf die Bewertung. U.a. werden die Leistungen eines Kindes insgesamt höher eingestuft als die eines Erwachsenen und die Schwierigkeitsstufen der Höraufgaben niedriger angesetzt.
Für jeden CKM-Kurs wird ein individuelles Zertifikat
erstellt, das die jeweils erreichten Leistungspunkte nach Beendigung des
Programms auswertet und zeigt. Ist ein Drucker angeschlossen, läßt
sich das Zertifikat natürlich auch ausdrucken. Außerdem kann
eine Gesamtzertifikat eingesehen und ausgedruckt werden, das die Leistungen
in allen Kursen aufführt.