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Die CAMI-Group
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(Demopräsentation
der Windows-Version, Service, download des aktuellen updates)
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Seit über einem Jahrzehnt werden an der Universität
Osnabrück im Fach Musik
/ Musikwissenschaft computerbasierte Musiklernprogramme entworfen,
die schon 1990 zur Herausgabe des Musiklernprogramms Computerkolleg
Musik - Gehörbildung (CKM) führten (Verlag Schott
Musik International).
Schon 1988 stellte die Universität Osnabrück das Lernsystem
auf der CeBit und anderen Messen (z.B. Frankfurter Musikmesse, Didacta)
vor.
Zur Frankfurter Musikmesse 1999 wurde die 3. völlig überarbeitete
und stark erweiterte Windows-Version des an vielen Universitäten,
Musikhochschulen und Musikschulen im Einsatz befindlichen Kurssystems herausgegeben.
Eine englische Version ist in Vorbereitung. Zusammen mit dem Hongkong Institute
of Education wird an einer chinesischen Fassung gearbeitet. Das Programm
wurde mit der Comenius-Medaille 2000, einem Bildungsmedienpreis, ausgezeichnet.
Von Anfang an wurden viele erst in den 90er Jahren allgemein anerkannte
Zielsetzung im CKM verfolgt, insbesondere
-
multimediale Kurse (Sound und MIDI, aus fachspezifischer Notwendigkeit
heraus selbstverständlich),
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graphische Orientierung (u.a. Notengenerierung, graphische Abbildungen,
Animationen, später auch Video)
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mausbasierte, kontextsensitive Interaktion (zwecks einfacher, auch für
Kinder geeignete Bedienerführung)
Weitere Eigenschaften wurden prinzipiell als wichtige Entwicklungsziele
angestrebt:
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besondere Dialogfähigkeit und Interaktivität der Programme
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automatische Analyse des Leistungsstands mit entsprechender Anpassung der
Schwierigkeitsgrade (Adaption)
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einfache Verbindung von Computer und MIDI-Instrument für musikpraktische
Anwendungen
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gute Klangwiedergabe über eine MIDI-fähige Soundkarte oder externe
Hardware
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praxisgerechte Aufgabenstellungen mit methodisch speziell abgestimmten
Kursen und Übungsteilen
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gut lesbare, flexible, dynamisch generierte Notendarstellung
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hoher Motivationsgrad durch sinnvolle Übungsziele
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variierende Aufgabenstellungen durch kontextbezogene Erläuterungen
und Abbildungen
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abwechslungsreiche Lernumgebung (Verzicht auf monotone Übungs- und
Bedienungsabläufe)
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spezielles Design der einzelnen Kursabschnitte, Verzicht auf standardisierte
Übungsabläufe
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dynamisch sich verändernde Problemstellungen
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